User talk:Michaelaleo
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Speedy deletion nomination of Spezial:E-Mail senden/Karl Gruber
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Content
[edit]Extended content
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Kann es sein, das Karl Gruber wieder auferstanden ist, war er Freund und Mitarbeiter der Familie Schöner, und Mitarbeiter von Josef Schöner dazu…. Eines stimmt; Ich bin NEU auf WIKI und habe nicht mal gelesen wie man das macht, aber mich interessiert nicht wie das geht, sondern was ich weiß. Besser ich schreibe ein Buch als auf WIKI, denn WIKI scheint mir zu Arrogant… ANGEFRESSEN BIN ICH SCHON über die WIKI ADMINS. Für was macht man sich die Mühe, wenn das meiner Ansicht nach „Arrogante Deutsche Admin „löschen, die es also dort in Deutschland besser – noch dazu als EINSTEIN – wissen, als eine Wienerin? Da überlegt man zuerst, wie kann man das THEMA verbessern, wenn es Historisch in Wiener Tagebuch 1944/1945 hinterlassen wurde. Es gibt also eine zuverlässige Quelle, und diese hat 1953 beim Staatsvertrag mitverhandelt. Also Josef Schöner. So besteht das Recht, das Andreas und Andreas Carl erwähnt werden, denn die Karriere des Sohnes Josef begründet sich auf dessen Vater und Großvater, und Frau wie auch Mutter Lina Schöner prägten der Erfolg von Josef dazu, war es Engelbert Dollfuß, der zunächst Gast bei Frau Schöner war, und den Sohn für die Regierungsarbeit 1933 angeworben hatte… In einem Restaurant wo auch Edward VII essen war, nur war das eine Aktion die nicht im Protokoll stand, daher fehlt mir noch ein BEWEIS aus LONDON… Ich kann auch nicht beurteilen ob eine Recherche in Berlin wahr oder unwahr ist. FACT ist, dass wir bezogen auf die Forschung rund um die Geschichte mehr und mehr bessere Möglichkeiten haben. Ein Beispiel: Über die Pfarre HOPFENOHE muss ich wegen einer Recherche nach Bamberg, Regensburg oder Bayreuth. Insbesondere wegen dem Ort Hebersreuth auf dem heutigen Truppenübungsplatz Grafenwörth. Ich hingegen habe schon bessere Kontakte zum Domarchiv zu St Stephan. Zum Bistum Bamberg, geschweige überhaupt nach Bayern habe ich NULL DRAHT, und daran scheitert auch meine Recherche, etwa zu Andreas Schöner, wobei die diese Löschung weder verstehe noch akzeptiere den HEBERSREUTH ist einer der ORTE der in BAYERN auf Grund eines Erlasses des Oberkommandos der Wehrmacht nicht weiter besteht, doch aber liegt darin ein Kern der in Wien tätigen DIENSTAG GESELLSSCHAFT. Das war eine Widerstandgruppe die sich in der Siebensterngasse 19 traf, und eine Turnhalle dort war Ausgangsort für damals Deutsch-Politische Fanatiker die Bundeskanzler Engelbert Dollfuß ermordet hatten. Der Schöner Betrieb befand sich direkt auf der " STRASSE DER JULI KÄMPFER ". Dort auf Nummer 19 versammelte sich der STILLE WIDERSTAND gegen die Politik der Jahre 1938 bis 1945 über die Minister Eduard Heinl 1949 auch in seinem Buch schreibt. Jahre später wurde der eigentlich von der Regierung Dollfuß angeworbene Sohn Josef Schöner nicht nur Österreich-Botschafter in Bonn. 1953 war der Sohn von Andreas Carl Schöner bei den Verhandlungen zum Staatsvertrag von Wien. Ich plädiere darauf, dass nicht nur der Nürnberger Astronom Andreas Schöner ein Recht hat genannt zu werden, sondern auch ein Andreas, ein Andras Carl und eine Lina Schöner haben RECHT IM WIKI genannt zu werden, denn diese Leute sind Teil unserer Geschichte, nicht aber Astronom aus Nürnberg der für DE ADMINS und Deutsche wichtig zu erscheint. Als BEZRIKSRAT hatte dazu Andreas Schöner rund um 1900 MEHR FUNKTIONEN, als ein Bezirksrat 2018 weniger bedeutet. Jemand schreibt: WIKI dont Need you, but Fact is; You Need WIKI.... Stimmt nicht! Also spätestens, wenn ich für WIKI Spenden soll, dann spende ich lieber an die Hilfsgemeinschaft der Blinden. WIKIPEDIA braucht uns hat aber VIELE ANHÄNGER, aber ohne WIKI weiß ich mehr als die ADMINS selbst dazu, denn ich lese in Kirchen Archive oder in andere Quellen. Ich brauche WIKI nicht wirklich, denn INFO direkt von der Quelle ist was Neues. WIKI ist nur eine übersichtliche Zusammenfassung der Quellen, nicht aber so interessant als wenn man gleich im Archiv studiert. Als " I DONT NEED WIKI ", denn die Quellen werden zunehmend digital erreichbarer, und wer was wissen will sucht gleich bei denen die das geschrieben haben, und nicht bei jene die das auf WIKI NUR ÜBERSICHTLICH ZUSAMMENFASSEN. Also, WIKI hat eine begrenzte Wertigkeit, und ich sehe schon die Konkurrenz kommen, mit der WIKI damals die LEXIKAS ablöste…. DIE SOLLEN AUF WIKI MACHEN was die wollen. Ich bin mir sicher, das dann irgendwann einer auf WIKI aus meine Bücher zitiert, so wie ich das mache weil ich das Buch von Josef Schöner lese.... Außerdem habe ich mein ARCHIV, das ich aber nicht einfach so veröffentlichen kann. Aber ich habe auch nicht so die Zeit, das ich das alles verarbeite und dazu ist das ganz was neues…. Aber ich schicke Dir den neuen LINA SCHÖNER ARTIKEL. Das Problem ist, das ich gar nicht nachkomme das ich in die Archive recherchiere, denn die Zeit von etwa 1890 bis 1938, 1945 und bis 1945 ist sehr breit, und wäre ein STUDIUM für sich alleine. Caroline „Lina“ Leopoldine Schöner, geb. Caroline Eder (1882 in Wien – 1965 ebenda) war eine österreichische Gastronomin, die ab 1918 die „ Schöner-Betriebe „ gründete, die Restauration Betriebe des Messpalast, Wiener Stadions und Stadionbad betrieb und mit ihre Kaffeehäuser in Wien Innere Stadt und mit der Meierei Krieau bis 1938 die Wiener Kaffeehauskultur prägend veränderte. Frau Lina geriet ab etwa 1927 direkt in Konkurrenz mit Frau Anna Sacher und erlangte als Betreiberin ihres „ Vorstadtsacher „ in Wien Neubau während der Vorkriegsjahre Berühmtheit. Leben[edit]Lina Eder wurde 1882 in Wien Josefstadt-Vorstadt Breitenfeld geboren und lebte ursprünglich bis etwa 1903 bei Ihre Eltern, bei Vater Josef und Mutter Aloisia Eder. Der Vater Josef, geb 1855 stammte ursprünglich aus Schärding am Inn. Die Mutter Aloisia, geb 1857 kam aus Loucovice, Böhmen und Mähren nach Wien. Linas Eltern betrieben ab 1890 eine Gastwirtschaft, in Wien Josefstadt, im Haus Josefstädter Straße 89, die sie im Verlauf der folgenden Jahre aufgaben. Am 23. Februar 1903 lernten sich Lina Eder und Andreas Carl Schöner am Gastwirteball in Wien kennen. Am 14. Mai 1903 schlossen sie in der Pfarre Mariahilf den Bund der Ehe. 1904 wurde Sohn Josef Schöner geboren, der sich ab 1933 nicht für die Gastronomie, sondern für eine Karriere in der Politik entschied. Ab 1945 machte Sohn Josef Internationale Karriere als österreichischer Diplomat. Von ihm stammt das „Wiener Tagebuch 1944/1945 „. Lina und Andreas Carl Schöner übernahmen noch 1903 den Betrieb von Andreas Schöner, zumal sich der Vater seit 1900 zunehmend als Bezirksrat von Wien Neubau politisch engagierte. Linas Eltern Josef und Aloisia übersiedelten ab 1904 in Wohnungen des Hauses Siebensterngasse 19 wo sie im Betrieb, dem Restaurant Schöner Mitarbeiter wurden. Einer der ersten Besucher des Jahres 1903 war der britische König auf Staatsbesuch in Wien, in dessen Folge immer mehr und mehr namhafte Gäste bis weit in die 80er Jahre anzutreffen waren. Der Stammsitz der Familie Schöner in Wien Neubau erlangte bis 1938 mehr und mehr Berühmtheit als Vorstadtsacher. Die Bezeichnung Vorstadtsacher beruhte darauf, das sich die beiden Damen Anna Sacher und Lina Schöner einen Wettbewerb in der Wiener Gastronomie lieferten. Das Ölgemälde einer "Dame mit Zigarre", war noch Mitte der 80er Jahre im "Roten Zimmer" des Schöner Stammsitzes auf dessen holzvertäfelten Wänden zu sehen. Das Ölgemälde galt eindeutig aber als kein Bildnis der Frau Schöner. Aus der Zeit des Besuches des Herzog von Windsor stammt das sogenannte „Windsor Zimmer „neben dem „Königszimmer im ersten Stock des Hinterhauses der Siebensterngasse 19. Neben der Gastwirtschaft wurden diese Gästezimmer bis 1990 angeboten, sprach man aber nie von einem Hotel der Frau Schöner, sondern zuletzt 1990 vom „Restaurant Schöner – im Filmhaus, mit Beerbung „. Nach erfolgreiche Jahre am Stammsitz gründete Lina Schöner zusammen mit Andreas Carl Schöner (1876–1951) im Jahr 1918 ein „Wiener Gastronomie-Imperium“ das bis 1938 als Schöner Betriebe bekannt wurde, 1918 wurden mit dem Kauf des Cafe Casa Piccola, Mariahilfer Straße 1b in Mariahilf. die Schöner-Betriebe gegründet. 1927 folgte das Café Carlton (Maysedergasse 2), in dessen Haus, in der ersten Etage des Hotel Astoria das Zentralbüro eingerichtet wurde 1932 wurde Frau Lina unter 4 Bewerber ausgewählt. Lina übernahm anstatt dem Favorit Hans Hübner, Pächter des Kursälen in Wien Stadtpark das Café Fenstergucker (Kärntner Straße 47) Das Cafe Fenstergucker entwickelte sich nach der Neueröffnung durch Frau Schöner zu einem beliebten Stadtkaffeehaus und wurde noch 1940 in die Wiener Rosenhügel Studios nachgebaut, eine Kulisse im Film mit Hans Moser und Paul Hörbiger „ Wiener G`schichten „ Zusammen mit dem zuletzt übernommenen Café Heinrichshof (Opernring 3) prägte Frau Lina in Folge der Jahre bis 1938 eine neue Wiener Kaffeehauskultur, was immer wieder Thema in Tageszeitungen wurde. Die Tradition war Klaviermusik. Neu war, dass man bei Frau Schöner im Kaffeehaus auch kleine Speisen serviert bekam, wie z.B. das Fiaker Gulasch. Am 19 Februar 1932, wird berichtet, dass Frau Schöner, als die neue Besitzerin des Cafés Fenstergucker es in so charmanter Art verstand, gesellschaftliche und kulinarische Brücken aus der neuen in die alte Zeit und umgekehrt zu schlagen. Frau Schöner nutzte zusammen mit der Inhaberin des Hotel Astoria, Maria Hanl einige Räume im ersten Stock des damaligen Hotels Astoria gegenüber dem Hotel Sacher. 1935 organisierte Lina Schöner das Buffet des Wiener Opernball 1935, im Kaisersaal der Wiener Oper. In einem Medienbericht der 30er Jahre wird berichtet, das sich Frau Schöner bei der Weltausstellung 1935 in Brüssel mit einem gastronomischen Beitrag beteiligte. Nach 1945 wurden in Folge von Bombenschäden verteilt auf die Schöner-Betriebe nur das Cafe Casa Piccola bis 1962 von Frau Lina selbst, und das Stammhaus Restaurant Schöner bis 1951 vom Ehepaar Schöner weitergeführt. 1948 beschrieb Eduard Heinl in einem seiner Bücher die Atmosphäre bei Frau Schöner als eine Erinnerung nach seiner Freilassung von der GESTAPO am 9 April 1945 ... “ So fand man sich unauffällig bei Frau Schöner im Gasthaus ein wo man Freunde und Gleichgesinnte traf und über das Schicksal anderer erfahren konnte. … Die Atmosphäre des Widerstandes schlug einem entgegen.“
Literatur[edit]• Josef Schöner: Wiener Tagebuch 1944/1945. Hrsg. von Eva-Marie Csaky. Böhlau, Wien u. a. 1992, ISBN 3-205-05531-4 (enthält auf S. 19–21 ein Lebensbild der Familie Schöner, siehe auch Google Books) • Eduard Heinl: Über ein halbes Jahrhundert - Zeit und Wirtschaft. Wilhelm Braumüller, Universität Verlagsbuchhandlung GmbH, Wien IX, 1948 Einzelnachweise[edit] |
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