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Die Sportfreunde Eintracht Freiburg (kurz: SFE Freiburg) sind ein Sportverein aus Freiburg im Breisgau mit den Vereinsfarben blau, schwarz und gelb.
Geschichte[edit]Am 11. April 1911 wurde der Verein Hertha Freiburg gegründet. Dieser benannte sich bereits im Frühjahr 1912 in FC Sportfreunde 1911 Freiburg um. Am 16. September 1946 erfolgte die Auflösung des Vereins, an die sich die Gründung des FC Sportfreunde Betzenhausen durch Zusammenschluss mit dem Alemannia Zähringen, der jedoch bereits 1950 wieder gelöst wurde. Seitdem firmierte der Verein als FC Sportfreunde 1911 Freiburg.[1] Unter diesem Namen stieg die erste Herrenmannschaft 1967 in die Amateurliga Südbaden auf, damals die dritthöchste Spielklasse. Dort spielten sie bis zum Abstieg 1975 zu meist in der unteren Tabellenhälfte. Lediglich die Saison 1968/69 beendeten die Sportfreunde auf dem fünften Tabellenplatz.[1] Im Mai 1976 fusionierten die Sportfreunde mit einem Teil des SV Eintracht DJK Freiburg zum FC Sportfreunde DJK Freiburg. 1979 gelang dem Verein mit der Qualifikation für die Hauptrunde des DFB-Pokals der nächste Höhepunkt der Vereinsgeschichte. In der ersten Hauptrunde trafen die Sportfreunde auf den FC Union Neumünster. Von der Auswärtsfahrt nach Schleswig-Holstein kehrte die Mannschaft als 2:0-Sieger zurück, schied aber in der zweiten Runde mit einer 2:7-Niederlage gegen den SV Waldhof Mannheim aus.[1] Aus dem ursprünglich reinen Fußballverein war zwischenzeitlich ein Sportverein mit mehreren Abteilungen geworden. Bereits 1972 bildete sich eine Gymnastikabteilung, 1977 dann eine Abteilung für Ski und Wandern, 1978 für Handball, 1980 für Volleyball und schließlich 1981 für Tennis.[2] 1987 gelang noch einmal die Rückkehr in die Drittklassigkeit. Während der Saison 1987/88 maßen die Sportfreunde in der Oberliga Baden-Württemberg ihr Können mit Teams wie dem Freiburger FC, VfR Mannheim, Offenburger FV, SV Sandhausen oder der SpVgg 07 Ludwigsburg. Als abgeschlagener Vorletzter stiegen die Sportfreunde letztlich chancenlos ab.[1][3] Am 1. Juli 2004 schlossen sich die Sportfreunde DJK Freiburg mit dem SV Eintracht Freiburg zum heutigen Verein Sportfreunde Eintracht Freiburg zusammen.[2] Spielstätten[edit]Die Sportfreunde spielten zunächst an der Fedderstraße, später am sogenannten „Dreispitz“, ehe sie von 1918 bis 1937 auf dem Exerzierplatz unterkamen. 1937 bis 1944 waren sie an der Grenzstraße zu Hause. Nach der Zerstörung des Platzes spielten sie ungefähr zwei Jahre an der Waldkircher Straße, schließlich von 1947 bis 1951 auf dem Meßplatz in der Schwarzwaldstraße. Schließlich konnte 1951 das Weststadion an der Grenzstraße bezogen werden, das bis zu 5.000 Zuschauern Platz bot.[1] Von 2006 bis 2008 teilten sich die Sportfreunde ihre Heimstätte mit den Bundesliga-Frauen des SC Freiburg. Spieler[edit]
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Sportfreunde Eintracht Freiburg (short: SFE Freiburg) are a sports club from Freiburg im Breisgau. The official team colours are yellow, black and blue.
History[edit]On 11 April, 1911, the club Hertha Freiburg was founded, which was renamed to FC Sportfreunde 1911 Freiburg in the spring of 1912. On 16 September, 1946 the club was disbanded and FC Sportfreunde Betzenhausen was formed by merging with Alemannia Zähringen, which was disbanded again in 1950. Since then, the club has operated as FC Sportfreunde 1911 Freiburg. Under this name, the men’s first team gained promotion to Amateurliga Südbaden, which was the third tier of the football league system at that time. Apart from the 1968-69 season which they finished in fifth place, the team played in the bottom half of the table until being relegated in 1975. In May 1976, Sportfreunde Eintracht merged with part of SV Eintracht DJK Freiburg to form FC Sportfreunde DJK Freiburg. The club’s next great success was qualifying for the German Cup competition (DFB-Pokal) in 1979. The first round was an away game against FC Union Neumünster in Schleswig-Holstein, which they won 2-0. The team was eliminated from the competition after the 2-7 defeat against SV Waldhof Mannheim. What was originally a football club has since become a sports club with several departments. A gymnastics department was formed in 1972, then a department for skiing and hiking in 1977. The following year, in 1978, a department for handball was formed, in 1980 one for volleyball and finally, in 1981, one for tennis. In 1987, the football team returned to tier three. During the 1987-88 season, Sportfreunde competed against teams like Freiburger FC, VfR Mannheim, Offenburger FV, SV Sandhausen and SpVgg 07 Ludwigsburg in the Oberliga Baden-Württemberg. They were relegated after finishing in 17th place. On 1 July, 2004, Sportfreunde DJK Freiburg merged with SV Eintracht Freiburg to form today’s club Sportfreunde Eintracht Freiburg. Venues[edit]Sportfreunde first played on Fedderstraße, and later on the so-called “Dreispitz”, before finding accommodation on the parade ground from 1918 to 1937. They played home matches on Grenzstraße from 1937 until 1944. After the sports ground had been destroyed, they played on Waldkircher Straße for two years and on Messplatz, Schwarzwaldstraße from 1947 until 1951. Finally, in 1951, they moved to Weststadion, Grenzstraße (a football stadium in Mooswald), which could hold up to 5000 spectators. From 2006 until 2008, the home venue was shared between Sportfreunde and the Bundesliga-women from SC Freiburg. Players[edit]
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- ^ a b c d e Hardy Grüne: Sportfreunde DJK Freiburg. In: Enzyklopädie des deutschen Ligafußballs. Band 7: Vereinslexikon. AGON-Sportverlag, Kassel 2001, ISBN 3-89784-147-9, S. 167.
- ^ a b Harald Albiker: Archived (Date missing) at sportfreundeeintracht-freiburg.de (Error: unknown archive URL), Website der SF Eintracht Freiburg, www.sportfreundeeintracht-freiburg.de (11. September 2007)
- ^ Oberliga Baden-Württemberg 1987/88, www.f-archiv.de (11. September 2007)